Business Continuity Management, kurz BCM,  ist ein wichtiger Prozess für jedes Unternehmen, das die Sicherheit seiner Mitarbeiter und Kunden gewährleisten will. In diesem Blogbeitrag geben wir einen Überblick darüber, was BCM ist und warum es so wichtig ist. Außerdem gehen wir auf die Komponenten eines erfolgreichen BCM-Programms ein.

BCM ist ein Prozess, der Organisationen dabei hilft, potenzielle Risiken für ihren Betrieb zu erkennen und Pläne zur Minderung dieser Risiken zu entwickeln. Das Ziel von BCM ist es, sicherzustellen, dass eine Organisation auch im Falle einer größeren Störung weiterarbeiten kann.

Es gibt vier Schlüsselkomponenten eines erfolgreichen BCM-Programms: Identifizierung potenzieller Risiken: Der erste Schritt eines jeden BCM-Programms besteht darin, die Risiken zu ermitteln, die den Betrieb der Organisation stören könnten. Dazu gehören sowohl externe Bedrohungen wie Naturkatastrophen oder Terroranschläge als auch interne Bedrohungen wie Datenverletzungen oder Stromausfälle. Entwicklung von Plänen zur Risikominderung: Sobald die Risiken identifiziert sind, besteht der nächste Schritt in der Entwicklung von Plänen zur Risikominderung. Dies kann z. B. die Einrichtung von Notstromaggregaten umfassen oder die Erstellung eines Datensicherungsplans. Testen und Üben: Ein wichtiger Bestandteil jedes BCM-Programms ist das Testen und Üben der Pläne zur Schadensbegrenzung. Dadurch wird sichergestellt, dass die Pläne wirksam sind und dass die Mitarbeiter wissen, was im Falle einer größeren Störung zu tun ist. Kommunikation mit den Beteiligten: Schließlich ist es wichtig, das BCM-Programm an alle Beteiligten zu kriegen. Dazu gehören Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten. Eine klare und präzise Kommunikation trägt dazu bei, dass jeder weiß, was im Falle einer größeren Störung zu tun ist.

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